Donnerstag, 29. Dezember 2016
Potentielle Erstbesteigung mit Partner
Nach meinem (heroischen) Scheitern im Alleingang war mit Bernie E. am folgenden Tag ein würdiger Partner für den nächsten Versuch an meinem Eisprojekt gefunden.
Dienstag, 27. Dezember 2016
Nachweihnachtlicher Spaziergang auf der Suche nach Eis
Nachdem der LdBSSStJ dankenwerter Weise bei der Auswahl der richtigen Werkzeuge behilflich war machte sich der Verf. von seinem Stützpunkt in den Tuxer Vorbergen auf in die Nordhänge in der Hoffnung in nur wenigen Gehminuten entfernung auf noch unbestiegene Eiskanäle Richtung Pfoner Köpfl zu stoßen. Obwohl zunächst eismäßig eher mäßig wurde doch ein schöner Spaziergang daraus. Zu guter Letzt wurde die Beharrlichkeit des Verf. dann aber doch noch belohnt...
Sonntag, 18. Dezember 2016
Weihnachtsfeier der (Ex-) Aktivitas
Auch heuer fand wieder die traditionelle Weihnachtsfeier in unserer Hütte in der Fotsch statt. Ein großer Dank an Lena und Jakob für Organisation und Bewirtung. Nach unterschiedlichen Tagesprogrammen fand sich eine erkläkliche Anzahl an Vereinsmitgliedern und vereinsnahen Personen zu einem gemütlichen Zusammensein mit schönem muskalischen Rahmenprogramm ein. Das traditionelle Weihnachstfeuer auf der Weinachtsfeier fiel heuer wegen der trockenen Witterung etwas vorsichtiger als sonst aus...
Sonntag, 11. Dezember 2016
Eisklettern zwischen Pendelstein und Sunntiger
Nachdem der Schnee wieder einmal auf sich warten lässt, entschlossen sich Andi W. und der Verfasser eben auf andere Spielarten des Winteralpinismus auszuweichen.
Sonntag, 27. November 2016
Lokalaugenschein in Arco
Gestern verschafften sich Veit S. und der Verf. einen persönlichen Eindruck des Baufortschrittes in Arco...
Wir freuen uns, berichten zu können, dass das Haus bereits großteils in den Rohbauzustand zurückersetzt ist. Die Sanierung scheint bereits an den Punkt angelangt, an dem es nur mehr besser werden kann...
Montag, 14. November 2016
Auftakt zu Schitourensaison
Obwohl sich der Verfasser sonst nicht zu den Novemberschitourengehern, zählt weckten Bilder von Martin R. (vgl. oben) doch den Wunsch nach dem ersten Schneetag.
Sonntag, 6. November 2016
Holzaktion
Auch die diesjährige Holzaktion ist unfallfrei verlaufen. Eine großere Anzahl Abreitswilliger aller Altersgruppen fanden sich bei unsere ältesten Immobilie ein und sorgten dafür, dass den winterlichen Gästen nicht kalt wird.
Mittwoch, 19. Oktober 2016
Vereinsausflug 2016
Am vergangenen Wochenende fand unser alljährlicher Vereinsausflug statt. Dieses Jahr ging es über das Timmelsjoch nach Stuhls im Passeier und über den Jaufenpass zurück nach Innsbruck. Nach dem obligaten Kulturprogramm im Motorradmuseum am Timmelsjoch wurden ein Teil der Gruppe an der Timmelsjochstraße ausgesetzt und erreichte von dort über einen netten Einkehrschwung auf der sog. Morx Puite ("Puite" > von mhd: "eingehegtes Grundstrück" vgl Ortner et al.) das Etappenziel Stuhls, wo wir im Hotel Alpenland untergebracht waren. Der neue Wellnessbereich lässt auf schöne Stunden beim Schitourenwochenende hoffen (Anmeldung bis 28.10.).
Montag, 10. Oktober 2016
Umbau Vigne
Die Umbauarbeiten in Vigne starten vorauss. am 3. November und dauern ca. drei "italienische" Monate - also bis März oder so...
Unser Haus ist bis dahin nur an den Wochenenden und sehr eingeschränkt (wer das Baustellen-Flair liebt) nutzbar.
Freitag, 23. September 2016
Alle 82 Viertausender der Alpen - Die finale Schreckhorn-Lauteraarhorn-Überschreitung
Am 25.August 2016 war es soweit: Gemeinsam mit Ulrich konnte/durfte ich (Hubsi, LdBSSSTJ) die beiden letzten der 82 höchsten Gipfel des Alpenbogens besteigen (ja vielleicht verschreib ich mich der Poesie hinkünftig) - das Schreckhorn (4078 m) & Lauteraarhorn (4042 m). Da ich nun vergleichen darf, sage ich: Es ist die schönste Überschreitung zweier 4000er.
Am letzten der 82 - am Lauteraarhorn. Im Hintergrund der vorletzte - das Schreckhorn. |
Abendidylle: Ulrich und über seinem Gesäss aufragend die Eiger-Südwand. |
Start um 2:30 im T-Shirt: Der Tag erwacht: Das Finsteraarhorn sehnt sich nach dem zärtlichen Strahl der Morgensonne. |
Am Schreckhorn - um 7.15 h - nun wartet der 1 km lange Grat (IV) hinüber zum Lauteraarhorn. Schaut gar nicht soo weit aus, aber im Gegensatz zur Sonne trügt der Schein. |
Da sieht man ein bissl wie lange die Sach ist - das Lauteraarhorn ist dahier noch nicht erreicht - um 11.30 aber. (s.o.) |
Beim Abstieg - wir wählten den Schraubengang auf Anraten von einem der weltbesten Schweizer Bgf: Sehr hoher, nicht empfehlenswerter Abenteuer-Bonus mit wenig Zeit-Bonus. |
Danke Hannes
Danke Reini
Danke Ulrich
Danke Kathi
Kurz Schlussbemerkung:
Dem Erfolg ging eine Niederlage ;-) voraus. Eigentlich wollte ich ja bis zum 50iger mein Ziel erreichen. Verfehlt. Im Nachhinein Gott sei Dank. Nur so konnten wir zweimal feiern.
Wir müssen ja viel mehr feiern, denn:
"Das Leben währt kaum einen Sommertag!"
Donnerstag, 15. September 2016
Olperer Überschreitung mit anschließender Umrundung...
Letztes Wochende waren Martin R. und Helli M. auf dem Olperer. Für den Verfasser war dies der Abschluss eines vieljährigen Projektes, dessen Wurzeln mit einem dem Vater abgerungenen Versprechen diesen Berg zu besteigen bis in die frühen Jugendjahre zurück reichen. Nachdem mein Vater, ablebensbedingt, sein Versprechen nun wohl definitiv nicht mehr einlösen wird, war es nach zweijährigem Respektabstand nun wirklich Zeit den Sack zu zu machen.
Martin R. beim fahrradgestützen Zustieg durch das hinterste Valstal...
Beim Anmarsch zum Nächtigungsort Geraerhütte. Das Buchungsverfahren kann als etwas aufwändig bezeichnet werden. Da der Verfasser den digitalen und analogen Anordgungen der Wirtsleute peinlichst genau Folge leistete wurden wir sehr zuvorkommend und freundlich untergebracht. Die schleißige Meldemoral bezüglich Teilnehmerzahl einer anderen Gruppe, wurde von der reschen Wirtin allerdings mit aller gebotenen Hantigkeit bedacht, sodass sich der Verf. an die reichlich ambivalente Gastfreundschaft der Phäaken erinnert fühlte.
Am nächsten Tag um 06:15 ging es los...
Nach ca. 2h Zustieg durch das Gletschervorfeld waren die Reste des Olpererferners erreicht.
Nach kurzer Rast auf der Wildlahnerscharte nahmen wir den finalen Gipfelstrum über den Nordwestgrat in Angriff...
Martin im steilen Firn...
Gegen Mittag war der Gipfel erreicht. Eine Wiener Seilschaft erklärte sich dankenswerter Weise bereit den Moment zu verewigen. Die Perspektive spricht für sich...
Wir entschieden uns für den Abstieg über denNordSüdostgrat. Der Verf. folglichermaßen auf dem Kees...
Hinten im Bild das Etappenziel Alpeinerscharte... Nach ca. 2h Anmarsch, 1h Aufstieg, und 1h Abstieg schloss sich der Kreis um 18:00 bei der Geraer Hütte...
Beweisfoto einer präzisen Tourenplanung, war 18:00 doch exakt die prognostizierte Ankunftszeit. Leichte Gewitteranzeichen im Wipptal - die vorgenommenen Messungen ergaben, dass die näheste Blitzaktivität gute 4km von unserem Standort entfernt war.
Der Abstieg wartete noch mit einer kleinen Überraschung in Form eines luftleeren Fahrradreifens auf. Dennoch erreichten wir um 19:45 nach 13h:30 Gesamtzeit gerade noch rechtzeitig die 4000er Feier an der BSSStJ. Als symbolische Anerkennung der herkulischen Leistungen des Leiters derselben überreichten wir gesammelte 82 Preiselbeeren.
Unsere eigene Leistung bedachte der LdBSSStJ lediglich mit den Worten "...was ist denn das für eine Tourenplanung?" Der Verfasser wäre beinahe geneigt den Auspruch Karl Lukans zu zitieren, den er in einer Publikation der Bergsteigerdörfer auf der Geraerhütte vorfand...
Noch mehr Fotos gibt es hier...
Martin R. beim fahrradgestützen Zustieg durch das hinterste Valstal...
Beim Anmarsch zum Nächtigungsort Geraerhütte. Das Buchungsverfahren kann als etwas aufwändig bezeichnet werden. Da der Verfasser den digitalen und analogen Anordgungen der Wirtsleute peinlichst genau Folge leistete wurden wir sehr zuvorkommend und freundlich untergebracht. Die schleißige Meldemoral bezüglich Teilnehmerzahl einer anderen Gruppe, wurde von der reschen Wirtin allerdings mit aller gebotenen Hantigkeit bedacht, sodass sich der Verf. an die reichlich ambivalente Gastfreundschaft der Phäaken erinnert fühlte.
Am nächsten Tag um 06:15 ging es los...
Nach ca. 2h Zustieg durch das Gletschervorfeld waren die Reste des Olpererferners erreicht.
Nach kurzer Rast auf der Wildlahnerscharte nahmen wir den finalen Gipfelstrum über den Nord
Martin im steilen Firn...
Gegen Mittag war der Gipfel erreicht. Eine Wiener Seilschaft erklärte sich dankenswerter Weise bereit den Moment zu verewigen. Die Perspektive spricht für sich...
Wir entschieden uns für den Abstieg über den
Hinten im Bild das Etappenziel Alpeinerscharte... Nach ca. 2h Anmarsch, 1h Aufstieg, und 1h Abstieg schloss sich der Kreis um 18:00 bei der Geraer Hütte...
Beweisfoto einer präzisen Tourenplanung, war 18:00 doch exakt die prognostizierte Ankunftszeit. Leichte Gewitteranzeichen im Wipptal - die vorgenommenen Messungen ergaben, dass die näheste Blitzaktivität gute 4km von unserem Standort entfernt war.
Der Abstieg wartete noch mit einer kleinen Überraschung in Form eines luftleeren Fahrradreifens auf. Dennoch erreichten wir um 19:45 nach 13h:30 Gesamtzeit gerade noch rechtzeitig die 4000er Feier an der BSSStJ. Als symbolische Anerkennung der herkulischen Leistungen des Leiters derselben überreichten wir gesammelte 82 Preiselbeeren.
Unsere eigene Leistung bedachte der LdBSSStJ lediglich mit den Worten "...was ist denn das für eine Tourenplanung?" Der Verfasser wäre beinahe geneigt den Auspruch Karl Lukans zu zitieren, den er in einer Publikation der Bergsteigerdörfer auf der Geraerhütte vorfand...
Noch mehr Fotos gibt es hier...
Dienstag, 30. August 2016
Nadelhorn - Nordostgrat: jetzt haben wir halt auch wieder einmal einen gemacht...
Zwar nimmt sich unsere Leistung im Vergleich zum LDBSSSTJ recht bescheiden aus, aber dennoch hat unsere Besteigung des Nadelhorns (4327m) über den Nordostgrat gezeigt, dass Bergsteigen durchaus auch genußvoll sein kann. Für den Verfasser war es immerhin der erste europäische 4000er seit 15 Jahren...
Dienstag, 23. August 2016
I Coni del Calcare d'Italia: Gran Fermeda - Gruppo delle Odle
Im letzten Beitrag wurde ein Werk aus den 50er Jahren folgenden Worten zitiert:
"Wer etwa von der ehemaligen Regensburger Hütte hinaufschaut gegen die Zacken der Geislergruppe, wird sich lebhaft an den Rundblick von der Adolf-Pichler-Hütte erinnern."
...und so machte sich der Verf. in Begleitung von Sportfreund Winnie L. auf in die Gruppo delle Odle zum Lokalaugenschein.
Sonntag, 21. August 2016
Plaisierklettergebiet Kalkkögel: Steingrubenkogel - Gebhardtweg - leider ohne Gebhard, dafür mit Topo
Trotz der oftmaligen Ermahnungen endlich einmal weg vom Topo zu gehen, resultierte die Kalkkögel-Jungfern-Felsfahrt von Andi W. und dem Verf. in einer wahren Explosion der Routenbeschreibungen im Internet...
Die Einleitung zu einem Kalkkögelführer aus den 50ern... (Autor der Red. bekannt). Der Text zeigt auf interessante Weise, wie die doch reichlich unpolitische Textsorte eines Gebietsführers durch einen motivierten Autor ideologisch aufgeladen werden kann. Auch wenn in letzter Zeit wieder mehr über Grenzen gesprochen wird, so hat die Autonomie und die europäische Einigung der "fremdvölkischen Herrschaft" mittlerweile die Härten genommen, Herr Zimmermann ruht in Frieden und der politische Aktivismus des Autors ist einem überzeugten Europäertum gewichen.
Hoch-Zeit(s)-Reise dank AAVI-Freunden unterm Motto "4000 drüber"
Während unser Freund Usain in Rio sprintet, leitet uns gemächlicher Schritt hinauf auf Bergeshöhen um Zermatt. ("Jedem das Seine, dem Bolt das Meiste!" - soll ich nicht schreiben, da es wieder einmal keiner versteht. Ich (LdBSSSTJ) ja auch nicht, aber es klingat halt nett.)
Die Dokumention startet in umgekehrter Reihenfolge - ganz unten kommt das Hochzeitsgeschenk der AAVI-Freunde, die Basis des (in dem) Ganzen.
Die Dokumention startet in umgekehrter Reihenfolge - ganz unten kommt das Hochzeitsgeschenk der AAVI-Freunde, die Basis des (in dem) Ganzen.
Weisshorn (4505 m)
Montag, 15. August 2016
Bike and Hike auf den Sumpfkopf
Gestern waren Veit und Helli vom Hochgeneinerhof aus auf dem Sumpfkopf (2341m). Zuerst ging es mit dem Rad auf der Forststraße bis unter besagten Gipfel, dann zu Fuß weiter.
Dienstag, 2. August 2016
Antelao - Vizekönig der Dolomiten
Er ist der zweithöchste Berg der Dolomiten und mächtig strebt er aus dem Cadoretal empor – hehres Ziel für gestandene Männer am fernen Ende der Midlife Crisis.
Die offizielle Erstbesteigung ist etwas unklar, sie wurde
vermutlich von (Matteo) Ossi, einem Gemsenjäger aus San Vito und um das
Jahr 1850 durchgeführt. Grund genug für uns dieser Tat zu folgen.
Unsere Begehung
fand erst im Juli 2016 statt. 20 Monate zu spät – aber das konnten wir beim
Aufbruch ja noch nicht wissen. Wir – das waren ich und S. (vulgo Hofrat).
Cleveland Way: gemütliches Wandern in den North York Moors
Sonntag, 31. Juli 2016
14 Seile am Dent Blanche (4356,6 m)
...die Hüttenwirtin auf der Cabane Dent Blanche zur Frage, wieviele morgen den stolzen weißen Zahn mit der zentimetergenauen Höhenangabe angehen werden. :-))))
Die Stimmung war famos, das Wetter ebenso - ein Rosamunde Pilcher Abend, allerdings war es leider kein Sonntag- sondern ein Montag-Abend. Alles kann man nicht haben. |
Donnerstag, 28. Juli 2016
Montag, 18. Juli 2016
..auf ´Schlands Höchstem: Zuchspitz
![]() |
Montag, 11. Juli 2016
Schöne Tage auf der Gianetti Hütte
Am vergangenen Wochenende waren Berni H., Jakob B., und Helli M. auf der Gianetti Hütte. Am Beim Aufstieg zum Rif. Gianetti am Feitag wurden beim Verf. 16 Jahre zurückliegende Erinnerungen an den laaangen* Abstieg von der Badile nach Bagni di Masino in umgekehrter Reihenfolge freigelegt.
Dienstag, 5. Juli 2016
Sommerfest Fotsch
Am vergangenen Sonntag fand ein überaus gut besuchtes Sommergrillfest in der Fotsch statt. Vielen Dank den Organisatoren Jakob und Lena, sowie dem unermüdlichen Grillmeister Hanno.
Dienstag, 28. Juni 2016
Harmonisches Putzwochende in Arco
Am Wochenende fanden sich Andi W., Johanna P., Frieda W., Ossi W., Stefan K., Christine und Helene M., Berni H, Alex und Felix M., Ingmar G., Hansl N., Veit, Signe und Lucy S., sowie der Verfasser in Arco zur alljährlichen Grundreinigung ein.
Sonntag, 26. Juni 2016
Die guten alten Zeiten.... wieder auf googlemaps
Riva gehörte früher zu Österreich-Ungarn und wurde
damals auch Reiff am Gartsee genannt. (©wikipedia)
Montag, 20. Juni 2016
Nur wo man zu Fuß war...
...und so machte sich der Verf. von Ellbögen aus zu Fuß Richtung Grünbodenhütte zur Geburtstags- und Sonnwendfeier von VBVB Thomas S. und Tobi T. auf.
Sonntag, 5. Juni 2016
Intertextuale Wanderung nach Salfains
Montag, 23. Mai 2016
Demokratiefreundlicher Schitourismus im Sendestal
Am Sonntag waren Sabine und Thomas A, Hansl N., Ingmar G, Barbara, Thomas S. sowie Helli M. zur vermutlich letzten Schitaktion vor der Sommerpause (...als Optimist hoffe ich natürlich auf einen schneereichen Dezember 2016) auf dem Gamskogel.
Freitag, 20. Mai 2016
Sonntag, 8. Mai 2016
Olperer am Feiertag
Bei traumhaften Bedingungen bestiegen der Verfasser und Tom S. zu Christi Himmelfahrt oben angeführten Gipfel. Eine kalte Nacht und tiefe Temperaturen über den Tag erlaubten einen Aufstieg und eine Abfahrt zur Gänze im Pulverschnee. Erschwerend mussten sämtliche Höhenmeter gespurt werden, was im Gasthaus durch Hopfensaft der Nachkommenden belohnt wurde. Der schöne Gipfelgrat und die gewaltige Aussicht insbesondere auf das Bergsteigerdorf rundeten die Unternehmung nochmals auf.
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